Bei der kürzlich stattgefundenen Bürgermeisterkonferenz ist Bürgermeister Andreas Stockinger (Thalheim) zum Obmann des Gemeindebundes in Wels-Land gewählt worden. Die 24 Amtsträger aus dem Bezirk haben ihm einmal mehr das Vertrauen ausgesprochen. Bgm. Andreas Stockinger übte diese Funktion – übrigens besser bekannt als „Bürgermeistersprecher des Bezirks“ – bereits in der Vorperiode aus. Als sein Stellvertreter bekam Bürgermeister Christian Schöffmann (Gunskirchen) einstimmig das Vertrauen seiner Amtskollegen ausgesprochen.
Gemeinsam werden sie die Anliegen aller Bürgermeister des Bezirks mit viel Engagement und Kompetenz vertreten.
Bürgermeister Andreas Stockinger (Thalheim, Mitte) ist einmal mehr zum Obmann des Gemeindebundes des Bezirks Wels-Land gewählt worden. Seine Amtskollegen haben ihm und dem neuen Stellvertreter, Bürgermeister Christian Schöffmann (Gunskirchen, li.), einstimmig das Vertrauen ausgesprochen. Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger gratuliert beiden herzlich!
Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger gratuliert den beiden Kollegen sehr herzlich zur Wahl und wünscht viel Erfolg bei den anstehenden Aufgaben.
„Beide Bürgermeisterkollegen werden diese Funktion gewissenhaft ausüben und dabei auch immer wieder deutlich machen, dass die Gemeinde vielfach erster Ansprechpartner für sämtliche Bürgeranliegen – egal ob Bauangelegenheiten oder der Bedarf nach Müllsäcken – ist. Neben den zahlreichen Aufgaben kommen auch Themen, die organisiert und abgearbeitet werden müssen, hinzu. Dazu zählen aktuell zum Beispiel Impfaktionen, Antigentest-Ausgabe, Einkaufsservice für Abgesonderte und vieles mehr!“, zeigt Klaus Lindinger einmal mehr auf, was in der „kleinsten Verwaltungseinheit“ in Österreich täglich bewältigt wird.
Der Nationalrat hat wichtige sozialpolitische Maßnahmen in seiner letzten Sitzung 2021 beschlossen. Ein steuerfreier Bonus bis zu 3.000 Euro für Arbeitnehmer*innen sowie eine unkomplizierte Einmalzahlung für Bezieher niedriger Einkommen in Höhe von 150 Euro soll Herausforderungen abfedern.
„Mit der Möglichkeit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen steuerfreien Bonus auszuzahlen und einer Zuwendung für die Bezieher niedriger Einkommen wollen wir den Menschen unter die Arme greifen!“, betont Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger.
Klaus Lindinger
Mitarbeiter, die Außergewöhnliches geleistet haben und dafür von ihren Arbeitgebern belohnt werden, profitieren – wie bereits 2020 – von einem Steuerfreibetrag von bis zu 3.000 Euro. Konkret bedeutet das, dass Betriebe für ihre Mitarbeiter eine Bonuszahlung bis zu einem Betrag von 3.000 Euro steuerfrei auszahlen können.
Bezirksparteiobmann Klaus Lindinger verweist nicht nur in seiner Funktion als Abgeordneter mit Freude auf die steuerfreie Corona-Prämie.
Die Voraussetzung für die Steuerbefreiung ist, dass diese Zahlungen in den Kalendermonaten Dezember 2021, Jänner oder Februar 2022 geleistet werden. Der steuerfreie Corona-Bonus ist eine gute Möglichkeit Wertschätzung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auszudrücken.
Transferzahlung von 150 Euro
Mit einer Zuwendung in Höhe von 150 Euro pro Person sollen die Teuerungen für die Bezieher niedriger und Transfer-Einkommen abgegolten werden. Geplant ist diese einmalige Zahlung an die Bezieher von Arbeitslosengeld, Mindestsicherung, Ausgleichszulage, Studienbeihilfe und Mobilitätsstipendien.
„Damit wird unbürokratisch jenen geholfen, die durch das niedrige Einkommen besonders hart von diversen Preissteigerungen getroffen werden!“, so Lindinger.
Klaus Lindinger zu Aufschwung, Stabilität und Nachhaltigkeit im Budget 2022
In schwierigen Zeiten ist es wichtig zu investieren. „Daher stand die Krisenbewältigung und steht das Budget 2022 im Zeichen der Sicherung von Arbeitsplätzen sowie der Attraktivierung und Ökologisierung des Wirtschaftsstandortes durch Investitionen“, sagte heute, Dienstag, Abgeordneter Klaus Lindinger in der Generaldebatte zum Budget 2022 im Plenum des Nationalrates. Mit den Budget-Schwerpunkten „Aufschwung, Stabilität und Nach-haltigkeit“ geht es für Lindinger aber auch darum, für nächste Generationen Verantwortung zu übernehmen. „Wir müssen auch dafür sorgen, dass der Schuldenrucksack nicht allzu groß wird und wir die Schuldenquote wieder in Richtung 70 Prozent des BIP senken“, so Lindinger.
„Wir müssen auch dafür sorgen, dass der Schuldenrucksack nicht allzu groß wird und wir die Schuldenquote wieder in Richtung 70 Prozent des BIP senken“, so Lindinger. (Fotocredit: Bauernbund)
Herkunftskennzeichnung rasch umsetzen
„Unsere Bäuerinnen und Bauern decken dreimal täglich unseren Tisch“, wies Lindinger in seiner Rede aber auch auf die Rolle der Landwirtschaft und den Wert von regionalen Lebensmitteln hin. „Obwohl der Preisdruck auf die Bäuerinnen und Bauern hoch ist, sind sie es, die für hohe Qualität unserer regionalen Produkte sorgen“, fordert Lindinger in diesem Zusammenhang erneut die rasche Umsetzung der zweiten und dritten Verordnung bei der Herkunftskennzeichnung. „Die Menschen müssen endlich klar wissen, was in den Produkten auch drinnen ist!“
„Bauer sein bedeutet, tagein und tagaus dafür zu sorgen, dass beste Lebensmittelqualität auf den Markt kommt, die Kulturlandschaft auch für künftige Generationen gepflegt und geschützt wird und es unseren Nutztieren im Stall, am Hof oder auf der Weide gut geht“, weist der Hausruckviertler Abgeordnete Klaus Lindinger darauf hin, dass diese Tätigkeit mit hoher Verantwortung und viel Leidenschaft ausgeübt wird.
„Was die Bäuerinnen und Bauern dazu brauchen, sind Planbarkeit und stabile – auch finanzielle – Rahmenbedingungen, um erfolgreich wirtschaften zu können“, weist Lindinger darauf hin, dass in einigen Branchen die Landwirte bei Weitem nicht den Preis für ihre Produkte bekommen, die ihrem Wert entsprechen.
Klaus Lindinger
Klaus Lindinger betreibt eine Landwirtschaft mit Acker- und Obstbau. (Foto: Alfred Haslinger)
Direktzahlungen sowie Umwelt- und Klimaleistungen gesichert
Österreich hat seine Hausaufgaben gemacht, damit die Bäuerinnen und Bauern auch in Zukunft unter klaren Rahmenbedingungen und finanzieller Planbarkeit am Hof arbeiten können. Diese Woche wird im Nationalrat das Budget für das kommende Jahr beschlossen. Damit sind die Direktzahlungen gesichert und Umwelt- und Klimaleistungen der bäuerlichen Betriebsführer können in vollem Umfang weitergeführt werden. Zentral dabei ist auch die Stärkung der ländlichen Entwicklung in den GAP-Übergangsjahren, da alle erforderlichen Mittel der Kofinanzierung der EU-Mittel auch im kommenden Jahr zur Verfügung stehen.
GAP-Strategieplan ist in der Zielgeraden
In der Zielgerade befinden sich zudem die nationalen Verhandlungen zum GAP-Strategieplan ab 2023. „Die Verhandlungen auf europäischer Ebene waren zäh, aber es ist gelungen, erstens für mehr finanzielle Mittel zu sorgen und zweitens wesentliche Bausteine, die unseren ökosozialen Erfolgsweg in der heimischen Landwirtschaft prägen, weiterhin sicherzustellen“, sieht Abgeordneter Klaus Lindinger „auf den letzten Metern zwar noch Diskussionsbedarf, aber die Richtung stimmt.“
Den Jungen den Neustart erleichtern
Besonders erfreulich ist, dass neben der Absicherung der Umweltleistungen der Bäuerinnen und Bauern in der Ländlichen Entwicklung eine besondere Unterstützung der Jungbäuerinnen und Jungbauern in der neuen Gemeinsamen Agrarpolitik vorgesehen ist.
„Es sind die jungen Hofübernehmerinnen und –übernehmer, die die Weiterentwicklung der heimischen Landwirt-schaft garantieren und die mit neuem Elan, aber auch mit immer mehr Knowhow für eine moderne und vor allem auch nachhaltige Landwirtschaft sorgen“, weist Lindinger darauf hin, dass knapp ein Viertel der heimischen Höfe von Jungbauern bewirtschaftet werden.
Klaus Lindinger
„In diesem Bereich sind wir eindeutig Europameister und das soll auch so bleiben“, pocht Lindinger zudem auf eine Absicherung der Top Up Zahlungen, der Existenzgründungsbeihilfe und der Investitionsförderung für Junglandwirte.
Es braucht endlich die Herkunftskennzeichnung!
Neben der Unterstützung der öffentlichen Hand für diese gemeinwohlwirtschaftlichen Leistungen braucht es vor allem das bewusste und regionale Kaufverhalten der Konsumentinnen und Konsumenten. „Wenn wir wollen, dass unsere bäuerlichen Familienbetriebe erhalten bleiben, müssen wir auch dafür sorgen, dass die Menschen unsere Produkte verstärkt kaufen“, fordert Lindinger einmal mehr die Umsetzung der Herkunftskennzeichnung. „Das stärkt unsere Betriebe und den Klimaschutz!“
Am 29. Juli 2021 lud die ÖVP Fischlham ihre Mitglieder zum Gemeindeparteitag ein. Gemeindeparteiobmann Bgm. Klaus Lindinger präsentierte eine beachtliche Bilanz. Gemäß dem Motto „Gemeinsam für Fischlham“ konnte er Maßnahmen zur Verkehrssicherheit, Wohnlandwidmungen für Fischlhamer, Modernisierung des Gemeindezentrums, regionale Nahversorgung, Nachhaltigkeit zum Beispiel mit dem Almkraftwerk und vieles mehr verweisen. Die insgesamt 304 Gemeinderatsbeschlüsse in der aktuellen Funktionsperiode (2015-2021) sind zu 94 % einstimmig gefallen.
Viel vor für Fischlhamer Bevölkerung
„Als gestaltende Kraft in Fischlham haben wir auch noch viel vor. So sind ein sanierter Spielplatz (Ortszentrum) und ein neuer Spielplatz (Hafeld) in Planung, die Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED, fixiert sind zwei E-Tankstellen sowie ein Vereins- bzw. Gemeinschaftsraum beim Gemeindezentrum“, führt Klaus Lindinger einige Zukunftsideen an.
Die ÖVP Fischlham und ihre Teilorganisationen sorgen auch dafür, dass sich in Fischlham immer etwas tut. Beispielsweise mit dem Open-Air-Kino, dem Beachvolleyball Grand Slam, dem Bratwürstl-Sonntag, der Sandkistenaktion, Osternesterlsuchen Kinderfasching, Sprechtagsangebote und mehr bieten für jede Generation etwas.
Mit diesem Programm und Zielen war es nicht verwunderlich, dass sich der gesamte Gemeindeparteivorstand über eine einstimmige Wahl durch die Mitglieder freuen durfte.
Als Gemeindeparteiobmann ist Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger in geheimer Wahl mit 100 % bestätigt worden.
Regina Moser (vorne v.li.), Eveline Palzer, Martina Fuchsberger, Andreas Jelinek (hinten v.li.), Vzbgm. Michael Gernot Bayer, Bgm. Klaus Lindinger, Stefan und Stefan Wimmer bilden den Vorstand der ÖVP Fischlham. Gemeinsam mit den Kandidatinnen und Kandidaten zur Gemeinderatswahl haben sie viel vor für Fischlham
Die weiteren Mitglieder sind:
Gemeindeparteiobmann-Stellvertreterin: Eveline Palzer Gemeindeparteiobmann-Stellvertreter: Michael Gernot Bayer (neu) Finanzreferent: Stefan Wimmer (neu) Schriftführerin: Eveline Palzer Organisationsreferentin: Regina Moser Familienreferentin: Martina Fuchsberger Jugend-& SocialMedia-Referent: Andreas Jelinek (neu) Finanzprüfer/in: Simone Pühringer (neu), Josef Krumphuber
Kollege aus dem Nationalrat zu Gast
Als einer der ersten Gratulanten stellte sich Abg.z.NR Bgm. Andreas Kühberger aus Mautern/Steiermark ein. Als Kollege von Klaus Lindinger war er Ehrengast beim Gemeindeparteitag Fischlham.
Ehrungen verdienter Persönlichkeiten rundeten den Gemeindeparteitag ab, der gemütlich in der sommerlich dekorierten Garage von „Auto Krumphuber“ ausklang.
Bgm. Klaus Lindinger (re.) überreichte gemeinsam mit seinem Kollegen Abg.z.NR Bgm. Andreas Kühberger (li., Mautern/Steiermark) die höchste Auszeichnung der OÖVP – nämlich das Goldene Verdienstzeichen – an Bgm.a.d. Franz Steininger, Abg.z.NR a.D. Bgm.a.D. ÖR Jakob Auer, Vzbgm. a.D. Josef Lindinger.Ehrungen des ÖAAB überreichte Klaus Lindinger an Alois Wimmer (2.v.li.) und Gerold Katzinger (3.v.li.). Dank und Anerkennung bekamen die ehemaligen Parteivorstandsmitglieder Marianne Forthofer (3.v.li.), Irmgard Auzinger (2.v.re.) und Gerhard Gleixner (1.v.re.)
Wichtige Fristverlängerung im Kommunalinvestitionspaket
„Wir schaffen mit den 2,5 Milliarden Euro die Basis für die Umsetzung vieler Projekte und Maßnahmen sowie Investitionen draußen in den Gemeinden“, sagte der ÖVP-Abgeordnete und Bürgermeister von Fischlham Klaus Lindinger in seiner Plenarrede zur Fristverlängerung im Kommunalinvestitionspaket.
„Wir brauchen diese Fristverlängerung, damit die Gemeinden das Geld auch wirklich abholen können. Weil die Bauwirtschaft boomt und die Auftragsbücher voll sind, kommt es hier zu Verzögerungen“, verweist Lindinger aber auch darauf, dass mittlerweile drei Viertel aller Mittel von Gemeinden abgeholt wurden
Klaus Lindinger
Fotocredit: ÖVP-Klub/Sabine Klimpt
Vielfältige Projekte für die Menschen
„Unsere Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, die Funktionärinnen und Funktionäre draußen wissen, wo der Schuh drückt und bei welchen Projekten die Umsetzung jetzt wichtig ist“, erinnert Lindinger an die Vielfalt der Investitionen in seinem Bezirk Wels-Land.
Neue Spielplätze für Fischlham
„Von Radwegen über Kinderbetreuungseinrichtungen, Gebäude für Vereine und Organisationen bis hin zu Freizeiteinrichtungen reicht die Palette“, informiert der Bürgermeister von Investitionen in zwei Spielplätze in Fischlham. „Der eine wird erneuert und erweitert und ein weiterer wird neu gebaut. Das ist eine Möglichkeit für die Kinder und Jugendlichen, sich zu treffen, aber auch dafür, dass Jung und Alt voneinander lernen.“ Für den Abgeordneten sind diese 2,5 Milliarden Euro daher gut investiertes Geld und eine Fristverlängerung notwendig.