Abgeordnete begrüßen zusätzliche Zugverbindungen am Abend
Im Februar brachten die Abgeordneten Klaus Lindinger, Laurenz Pöttinger und Manfred Hofinger im Nationalrat und Alexandra Platzer im Bundesrat eine Petition zum stets überfüllten Parkhaus der ÖBB in Wels ein. Eine wesentliche Forderung darin war, mehr Zugverbindungen zu sogenannten „Randzeiten“ in den ländlichen Raum zu schaffen. Der Fokus lag im Besonderen von Linz über Wels und weiter in den Bezirk Grieskirchen sowie das Innviertel.
Die Hartnäckigkeit der Abgeordneten – Laurenz Pöttinger (v.li.), Alexandra Platzer, Klaus Lindinger – hat sich bei den Zugverbindungen zu Randzeiten bezahlt gemacht. Das Parkhaus in Wels wird dadurch entlastet. (Fotohinweis: Sebastian Wolfram)
„Wir haben in unserer Petition genau das gefordert, was nun ab dem Fahrplanwechsel im Dezember kommt: Mehr Zugverbindungen insbesondere zu Zeiten wo derzeit ohne Privat-Pkw nichts mehr geht. Daher begrüßen wir die Einigung seitens Land Oberösterreich mit den ÖBB. Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2023 kommen zwei neue Spätverbindungen aus Wien bzw. Linz, die bis Neumarkt-Kallham, Schärding bzw. Passau geführt werden!“, reklamieren die vier Abgeordneten den Erfolg durch ihre Hartnäckigkeit für sich.
Klaus Lindinger, Laurenz Pöttinger, Manfred Hofinger und Alexandra Platzer
Der von Laurenz Pöttinger schon seit drei Jahren geforderte Spätzug wird im Frühjahr 2024 als Pilotprojekt umgesetzt.
Nationalrat Laurenz Pöttinger (v.li.), Landehauptmann Thomas Stelzer und Nationalrat Klaus Lindinger standen im ständigen Austausch, damit mehr Züge zu Abendrandzeiten kommen. (Fotocredit: Peter Mayr)
„Es war mir ein großes Anliegen, dass wir eine Spätverbindung schaffen, die den Besuch von Theater- und Sportveranstaltungen in unserer Landeshauptstadt mit öffentlichen Verkehrsmitteln ermöglicht. Mit vereinten Kräften haben wir nun diese wesentliche Verbesserung für die Bevölkerung erreicht.“, so der Abgeordnete Pöttinger.
Laurenz Pöttinger
Am 26.09.2023 haben Landeshauptmann Thomas Stelzer und Verkehrslandesrat Günther Steinkellner in einer Presseaussendung die zusätzlichen Zugverbindungen angekündigt.
Mehr Züge, weniger Autos
„Eine verbesserte öffentliche Anbindung des ländlichen Raumes ist auch ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz!“, so Klaus Lindinger.
Klaus Lindinger
„Die neuen Abendrandverbindungen bringen sicherlich eine Entlastung beim ÖBB-Parkdeck in Wels. Die neue Regelung, dass ab dem ersten Tag zu zahlen ist, hat die ÖVP-Fraktion im Welser Gemeinderat nicht unterstützt!“, macht Bundesrätin Alexandra Platzer deutlich.
Alexandra Platzer
Die Abgeordneten Klaus Lindinger, Laurenz Pöttinger und Manfred Hofinger bei der Übergabe der Petition (https://www.parlament.gv.at/gegenstand/XXVII/PET/107) an Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka im Februar 2023. (Fotocredit: Sebastian Wolfram)
Eine bestehende Spätverbindung aus Wien über Linz (21:45 Uhr) und Wels (22:09 Uhr) kommend wird nach Neumark-Kalham (22:36 Uhr) und weiter bis nach Passau (23:22 Uhr) verlängert. Gänzlich neu ist eine Spätverbindung ab Linz (22:50 Uhr) ohne Umstieg über Wels nach Schärding (00:08 Uhr). In Neumarkt-Kallham kann darüber hinaus ein Umstieg nach Ried oder die ebenso neu geschaffene Verbindung nach Braunau (0:32 Uhr) genutzt werden.
Pilotprojekt für zusätzliche Abendrandverbindungen 2024
Folgende Verbindungen werden neu verfügbar sein: Aus Wien kommend wird ein Einstieg in Linz um 23:45 Uhr möglich sein. Mit einem Umstieg in Wels und einer dortigen Abfahrt um 00:09 Uhr über einen Stopp in Neumarkt-Kallham um 00:36 Uhr wird der Zug um 01:22 Uhr in Passau ankommen. Gleichzeitig wird eine Verbindung um 19:36 Uhr in Passau starten, um 20:21 Uhr in Neumarkt-Kallham abfahren und für einen Umstieg in Wels um 20:41 Uhr bereitstehen. Die Abfahrt in Wels um 20:53 endet mit einer Ankunft in Linz um 21:10 Uhr. Die Pilotphase der Erweiterung wird evaluiert.
16 neue Familienbankerl gibt es in Wels-Land. Eines davon ist zwischen Fischlham und Steinerkirchen am heuer eröffneten Geh- und Radweg aufgestellt worden. Es lädt zum Verweilen ein und freut besonders die Familien sowie die ältere Generation, wenn eine kleine Pause notwendig ist.
Schon gesehen?
In einigen Wels-Land-Gemeinden laden neue Holzbankerl ein, eine kurze Rast zu machen und die schöne Natur zu genießen. Im Bezirk sind in Summe 16 Bankerl im Zuge der heurigen Sommeraktion der ÖVP Oberösterreich aufgestellt worden.
Ein idealer Platz dafür ist auch der neue Rad- und Gehweg zwischen Fischlham und Steinerkirchen. Kurzerhand nutzten die beiden Bürgermeister Abg.z.NR Klaus Lindinger (Fischlham) und Thomas Steinerberger (Steinerkirchen) die Aktion, um ein schönes Lärchenholzbankerl zu platzieren.
Bürgermeister Thomas Steinerberger und Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger sitzen einmal zur Probe am neuen Familienbankerl am Wanderweg zwischen den beiden Gemeinden.
„Der Weg wird gerne von der Bevölkerung genutzt. Gerade mit Kindern ist es gut, wenn man einmal eine Pause beim Gehen oder Fahren einlegen kann. Mit dem neuen ‚Familienbankerl‘ haben wir diese Möglichkeit geschaffen!“, freuen sich die beiden Bürgermeister.
Bürgermeister Lindiner und Steinerberger
Investitionen in die Kinderbetreuung von Bund, Land Oberösterreich und Gemeinden
Nicht nur das Land Oberösterreich hat eine Offensive in der Kinderbetreuung gestartet. Beim Sommergespräch informierte Bundeskanzler Karl Nehammer, dass die Betreuungslücke bei den 1- bis 2-Jährigen sowie bei den 2- bis 3-Jährigen geschlossen werden soll. Damit setzen Bundeskanzler Karl Nehammer und die Bundesregierung einen wichtigen Schritt, um Mütter und Väter weiter zu entlasten.
Bis 2030 plant die Bundesregierung 4,5 Milliarden Euro einerseits in 50.000 neue Kinderbetreuungsplätze und andererseits in die Ausbildung und Finanzierung zusätzlicher Pädagoginnen und Pädagogen zu investieren.
OÖ soll Kinderland Nr. 1 werden
Ein umfangreiches Konzept stellte Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander vor, das laufend die Kinderbetreuungsmöglichkeiten in Oberösterreich verbessern soll. Kleinere Gruppengröße, mehr Öffnungszeiten, mehr Gehalt für Pädagoginnen und Assistenzkräfte und bessere Rahmenbedingungen für das Personal im Allgemeinen sind einige der festgelegten Parameter.
„Als Gemeinden sind wir sehr oft Träger der Kindergärten. Wir haben schon bisher bestmöglich versucht, allen Kindern einen Platz zu bieten, die das brauchen. Die Weichenstellungen von Bund und Land unterstützen uns gleichermaßen wie sie uns fordern!“, so die beiden Bürgermeister abschließend.
Klaus Lindinger gratuliert Jakob Auer zum Geburtstag
Ein ganz besonderes Geschenk gab es für Jakob Auer, einem erfahrenen Politiker mit Handschlagqualität, anlässlich seines 75. Geburtstages von Bezirksparteiobmann Abg. Bgm. Klaus Lindinger.
32 Jahre lang war er Bürgermeister von Fischlham. 34 Jahre wirkte er als Abgeordneter im Nationalrat unter anderem auch als Agrarsprecher wie auch als Gemeindesprecher. Sechs Jahre stand er dem Bauernbund als Präsident vor. Jakob Auer hat sein Leben der Politik gewidmet. Vor einigen Tagen feierte er seinen 75. Geburtstag. Als Gratulant stellte sich auch Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger ein.
„Wir kennen und schätzen Jakob Auer als bäuerlichen Gestalter mit Herz, Hirn und Handschlagqualität“, betont Lindinger und wünschte dem Jubilar noch viele gesunde Jahre abseits von politischen Funktionen aber nie ohne politischem Gespür.
Klaus Lindinger
Als Geschenk gab es für Jakob Auer (li.) einen eigens von Klaus Lindinger (re.) in limitierter Auflage hergestellten Mostkrug von der Gmundner Keramik.
„Die Diskussionen mit ihm sind nach wie vor bereichernd. Er hat das Leben in der Gemeinde ebenso geprägt, wie seine Leidenschaft als Landwirt in sein politisches Wirken gewichtig eingebracht.“
Engagierte Arbeit für die Marktgemeinde Steinerkirchen und ihre Bevölkerung stehen im Mittelpunkt
Am 8. September waren alle Mitglieder der ÖVP Steinerkirchen an der Traun in den „Hochleiten-Stadl“ geladen. Bürgermeister Thomas Steinerberger, seit Jänner 2019 gewählter Gemeindeparteiobmann, und sein Team sind mit großem Vertrauen in geheimer Wahl ausgestattet worden.
„Mit zahlreichen Aktivitäten wie Fischpartie, Sandkistenaktion, Osternesterl-Suchen, Grillereien oder auch Weinfest sowie Nikolausbesuche beleben die ÖVP und ihre Teilorganisationen das gesellschaftliche Leben in Steinerkirchen!“, hob Bgm. Thomas Steinerberger den freiwilligen Beitrag für das Miteinander hervor.
Thomas Steinerberger
Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger (re.) und LAbg. Wolfgang Stanek (li.) gratulieren Gemeindeparteiobmann Bgm. Thomas Steinerberger herzlich zur Wiederwahl.
Dieses ehrenamtliche Engagement setzt sich auch in der politischen Arbeit im Gemeinderat fort. Mit 12 von 25 Mandaten nimmt die Fraktion der ÖVP Steinerkirchen ihre Verantwortung als stärkste Kraft mit viel Einsatz wahr.
„Zum Wohle der Bevölkerung suchen wir immer die notwendigen Mehrheiten, um die zentralen Projekte und Themen voranzutreiben!“, hält Bürgermeister Thomas Steinerberger fest. „Etwa sind ein neues Verkehrskonzept im Ortsgebiet, die Sanierung der Schule sowie des Zeughauses der FF Reuharting und ein Spielplatz in Planung.“
Thomas Steinerberger
Gratulation und Danke von Abg.z.NR Klaus Lindinger
Als besondere Ehrengäste zeichneten Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger sowie Abg.z.OÖ Landtag Wolfgang Stanek den Gemeindeparteitag aus. LAbg. Wolfgang Stanek referierte zu dem interessanten wie auch zeitgemäßen Thema „Hat Demokratie Zukunft?“. Angesichts immer wieder aufflammender Extrempositionen ist es wichtig, als politische Mitte klar für die Mehrheit der Menschen einzutreten.
„Demokratie lebt davon, dass politische Bildung ernst genommen wird, sich die Bevölkerung einbringt und auch ihre Verantwortung zur Gemeinschaft wahrnimmt sowie jeweilige Eigeninteressen nicht im Mittelpunkt stehen“, hob auch Wolfgang Stanek hervor.
Wolfgang Stanek
Parteivorstand und Gemeindeparteiobmann eindeutig bestätigt
Bezirksparteiobmann NR Ing. Klaus Lindinger führte die Neuwahl durch. Der Einsatzdes Teams der ÖVP Steinerkirchen wurde mit einem klaren Votum honoriert. Bei seinen Grußworten hob Klaus Lindinger auch die große Bedeutung des freiwilligen Einsatzes der VP-Gemeinschaft Steinerkirchen hervor.
„Anpacken für die Menschen in der Gemeinde mit Hirn und Hausverstand sowie Handschlagqualität: Das ist das Markenzeichen von Bgm. Thomas Steinerberger und seinem Team!“, hob Bezirksparteiobmann Lindinger hervor. Als Bürgermeister der Nachbargemeinde Fischlham hat er viele gemeinsame Berührungspunkte. Da ist ein gutes Miteinander besonders wichtig!
Klaus Lindinger
Das gewählte Team der ÖVP Steinerkirchen mit den Obleuten der Teilorganisationen freut sich über die Bestätigung. Die beiden Ehrengäste danken für den Einsatz und wünschen viel Erfolg bei den Vorhaben.
Dem neu gewählten Gemeindeparteivorstand gehören neben Obmann Bgm. Thomas Steinerberger an:
Gemeindeparteiobmann-Stv.: Vzbgm. Stefan Rath (neu) Finanzreferent: Andreas Rapperstorfer Schriftführerin: Lisa Neuböck (neu) Organisationsreferent: Karl Heinz Pühringer Stv.in: Alexandra Pumpfer Pressereferent: Thomas Steinerberger jun. Wählerservicereferentin: Monika Rathmair Kultur- u. Brauchtumsreferent: Thomas Wimmer Frauenreferentin: Christine Wieser Agrarreferent: Christian Felbermair (neu) Finanzprüfer: Johann Aichinger (neu) Finanzprüfer: Johann Schöffmann (neu)
Kraft ihrer Funktion gehören dem Gemeindeparteivorstand an:
BB-Obmann: Friedrich Hieslmair ÖAAB-Obmann: Christoph Hofinger SB-Obfrau: Hermine Ziegelböck SB-Obfrau: Anneliese Zehetner WB-Obmann: Johann Gruber Fraktionsobmann: Klaus Prinz
Gemeindeparteiobmann Bgm. Thomas Steinerberger dankte den ausgeschiedenen Mitgliedern und dem aktiv tätigen Team sehr herzlich für die Arbeit. Mit einem gemütlichen Beisammensein klang der Parteitag aus.
Hofläden sind nachhaltig und sorgen für regionale Wertschöpfung
Gemeinsam mit LAbg. Bgm. Dr. Christian Dörfel, Klubobmann des OÖVP Landtagsklubs, war Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Ing. Klaus Lindinger in Wels-Land bei zwei landwirtschaftlichen Betrieben zu Besuch. Das „Bienenparadies Neubauer“ in Sipbachzell und das „Wohlmayergut“ in Thalheim zeigten den Abgeordneten, wie sie produzieren, was es alles in ihren Hofläden gibt und worauf sie besonderen Wert legen. Aktives Landleben braucht solche Betriebe!
„Wir sind überzeugt, dass Nahversorgung durch regional produzierte Lebensmittel gleichbedeutend ist mit ‚guter Versorgung‘. Zugleich wird durch die aktive Land- und Forstwirtschaft unsere gepflegte Kulturlandschaft nachhaltig gesichert sowie ein modernes Landleben möglich!“, sagen Klaus Lindinger und Christian Dörfel.
Klaus Lindinger und Christian Dörfel
Hermine und Karl Neubauer (Mitte) freuten sich über das gorße Interesse von Klaus Lindinger (li.), Christian Dörfel (2.v.re.) und Vzbgm. Christian Weingartmair (1.v.re.).
So hat Klubobmann Dörfel als passendes Gastgeschenk für die besuchten Betriebe einen Mostkrug mit der Aufschrift „Daheim in Oberösterreich“ dabei.
Nicht nur beim „Bienenparadies Neubauer“ gehen Landwirtschaft und Imkerei Hand in Hand
18 Hektar Acker- und Grünland (Anm.: seit 2004 als Biobetrieb) bewirtschaften Hermine und Karl Neubauer im Vollerwerb. Damit das möglich ist, entschloss sich Karl Neubauer vor über 20 Jahren zur Imkerei mit extra angelegten Bienenweiden, Streuobstwiesen und bienengenehmer Fruchtfolge. Seit 2001 ist er als sogenannter Wanderlehrer gefragt. Zudem ist er eine bewährter „Königinnenzüchter“. Für mehr als 120 Bienenvölker zeichnet er verantwortlich. Im freundlich gestalteten Hofladen gibt es neben verschiedenen Honigsorten, Propolis, Propoliscreme, Honigessig, Liköre, Most sowie Mehl, Grieß, Reis und Nudeln aus dem Korn vom eigenen Betrieb.
Karl Neubauer (re.) zeigt Klaus Lindinger (Mitte) und Christian Dörfel (li.) den berits für den Winter vorbereitete Bienenstock inklusive Königin.
„75 % der Bestäubungsleistung wird von den Bienen geleistet. Bei uns in OÖ haben die fleißigen Insekten ausreichend Möglichkeiten sich zu versorgen, primär wegen der landwirtschaftlichen Abwechslung“, informiert Imker und Landwirt Karl Neubauer, der bei seinen Vorträgen auch aktiv die daraus entstehenden Herausforderungen anspricht.
Geschlossener Betrieb mit Mut zu Neuem
Sigrid und Gerhard Neubauer alias „Wohlmayer“ betreiben einen sogenannten geschlossen Betrieb. Das heißt, sie haben eine Schweinezucht und eine Schweinemast. Dabei haben sie sich ständig weiterentwickelt und produzieren nun auch Kürbiskernöl sowie weitere Kürbisprodukte und haben 315 Marillenbäume gepflanzt, woraus etwa köstlicher Marillennektar produziert wird. Mit Tochter Magdalena Neubauer, die 2022 Landwirtschaftliche Meisterin des Jahres wurde, ist die Nachfolge des Hofes gesichert. Sie investiert viel Liebe in den Hofladen, der neben Öle, Schokoladen, Knabbereien, Edelbrände und Liköre auch Teigwaren, Eier usw. bietet. Als besonderes Hobby widmet sich Gerhard Neubauer noch den Pflanzenversuchen für einen namhaften Saatguthersteller.
Der Großteil der landwirtschaftlichen Betriebe ist familiengeführt. Das „Wohlmayergut“ in Thalheim zählt hier dazu und hat sich dank dem Einsatz von Familie Neubauer kontinuierlich weiterentwickelt.
Beide Direktvermarkter sind auch über „Schule am Bauernhof“ zu besuchen. So bekommen Kinder wie Pädagogen einen realistischen Eindruck, woher unser Essen kommt und was es alles dafür braucht.
Öffnungszeiten Hofläden:
Bienenparadies Neubauer, Zelldorf 7, 4621 Sipbachzell: Do. u. Fr.: 13.00 bis 18:00 Uhr sowie Sa. 9:00 bis 12:00 Uhr
Die Sommermonate werden traditionell dazu genutzt, notwendige Sanierungen im Straßennetz durchzuführen. Das gilt nicht nur auf den gemeindeeigenen, sondern auch auf den Landesstraßen. Mit einer Jause besuchte Klaus Lindinger die Bauarbeiter.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Straßenmeisterei Kremsmünster sind seit Juni auf der Eggendorfer Straße im Einsatz. Mit einer Jause und Getränken sagen Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger (1.v.re.) und Bgm. Stefan Weiringer (2.v.li.) ein großes „Dankeschön für den Einsatz bei jeder Witterung“!
Gemeinsam mit dem jeweiligen Standortbürgermeister schaute Klaus Lindinger in Eberstalzell und Sipbachzell vorbei, um mit einer Jause und Getränken den Bauarbeitern für ihre Leistung zu danken.
„Die Arbeiter auf den Baustellen sind jeder Witterung ausgesetzt. Egal ob die Sonne mit 35°C vom Himmel brennt oder es in Strömen regnet. Beides gab es in den letzten Wochen!“, zeigt Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger auf.
Klaus Lindinger
Bgm. Günther See (1.v.re.) und Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger (2.v.re.) nutzen den Besuch zum Austausch.
Straßennetz fit halten
In Eberstalzell wird die Aiterbachbrücke (Baujahr 1975) auf der L1244 Großendorfer Straße saniert. Mittels Ampelregelung ist es möglich, dieses Straßenstück dennoch zu nützen. Bis Oktober sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.
Seit Juni wird bereits an der L1240 Eggendorfer Straße im Gemeindegebiet von Sipbachzell gebaut. Die Landesstraße Richtung Sattledt weist auf rund drei Kilometern teilweise eine sehr geringe Fahrbahnbreite bzw. einen desolaten Zustand auf. Wenn die Baustelle abgeschlossen ist, sollen überall 5,5 Meter Fahrbahnbreite sein.
Bgm. Günther See (1.v.re.) und Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger (2.v.re.) nutzen die Jause- und Getränkelieferung gleich für einen Lokalaugenschein und zum Austausch mit den Bautrupps.
„Regelmäßige Investitionen in das Straßennetz sorgen dafür, dass es nicht irgendwann zu ‚teuren Überraschungen‘ kommt. Unser Dank gilt den fleißigen Bauarbeitern von Straßenmeistereien und Firmen, die bei ihrem Arbeitsplatz jedem Wind und Wetter ausgesetzt sind. Alle haben sich über die Erfrischung und Stärkung sehr gefreut!“, betonen die Bürgermeister Günther See (Eberstalzell) und Stefan Weiringer (Sipbachzell).