Jetzt Spatenstich, bereits im November soll Rohbau stehen
Nach intensiver Planung und Vorbereitung erfolgte nun der Spatenstich für das Kompetenzzentrum Steinerkirchen. Gemeindereferent Landesrat Max Hiegelsberger und Abg.z.NR Klaus Lindinger sowie das Kommando der FF Steinerkirchen, Vertreter des Generalübernehmers (Anm.: OÖ Wohnbau) sowie des Bauausschusses waren bei dem Termin am 10. Juli mit dabei.
„Der Spatenstich markiert den offiziellen Baubeginn des Kompetenzzentrum Steinerkirchen, welches Amtsgebäude, Feuerwehrhaus sowie Räumlichkeiten für das OÖ Rotes Kreuz, das Hilfswerk und ein Katastrophenhilfsdienstlager beheimaten wird. Durch den konsequenten Schuldenabbau in den letzten Jahren sowie eine ordentliche Planung wird dieses zentrale Projekt nun möglich“, sagt Bürgermeister Thomas Steinerberger erfreut. „Unser Spatenstich kommt zu einer Zeit, wo positive Signale für Wirtschaft und Arbeitsplätze mehr als notwendig sind. Ich danke allen konstruktiven Kräften, die das Projekt ‚Komeptenzzentrum‘ vorangetrieben haben!“, so der Bürgermeister weiter.
Grund zur Freude beim Spatenstich für das Kompetenzzentrum Steinerkirchen an der Traun haben Dr. Ferdinand Hochleitner (v.li., OÖ. Wohnbau), Ing. Alexander Bäck (Amtsleiter), Johann Leithenmair (FF Steinerkirchen), Landesrat Max Hiegelsberger, Abg.z.NR Klaus Lindinger, Bgm. Thomas Steinerberger, Gregor Mayrwöger (FF Steinerkirchen), GV Franz Ziegelbäck und GV Rudolf Wimmer (beide Bauausschuss).
Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Klaus Lindinger und Landesrat Max Hiegelsberger gratulierten zum Baustart und begrüßen den wichtigen Impuls für ein Ortszentrum.
Im November 2020 soll bereits der Rohbau stehen. Der ambitionierte Bauzeitplan sieht eine Eröffnung im Sommer nächsten Jahres vor.
ÖVP-Abgeordneter weist Neiddebatten der Opposition zurück
Mit einem umfangreichen Maßnahmenbündel an Steuererleichterungen entlasten wir die Bäuerinnen und Bauern, zieht ÖVP-Abgeordneter Klaus Lindinger Bilanz über die in dieser Woche im Nationalrat beschlossen Gesetzesmaterien. „Mit diesem seit vielen Jahren größten Entlastungs- und Investitionspaket für unsere bäuerlichen Familien setzen wir um, was seit längerem geplant war und sorgen dafür, dass die Land- und Forstwirtschaft rasch aus der Krise kommt“, wirft Lindinger den Oppositionsparteien mangelnde Bereitschaft zur Unterstützung und das Schüren von Neiddebatten am Rücken der Bäuerinnen und Bauern vor.
„Seit vielen Jahren stagnieren die bäuerlichen Einkommen, was auch dazu führt, dass täglich Betriebe aufgeben müssen. Das tun sie nicht, weil ihnen die Arbeit zu viel geworden ist, sondern weil sie von der Arbeit nicht mehr leben können“, bedauert Lindinger das uneinsichtige Verhalten von SPÖ und Neos in der Parlamentsdebatte. „Gut, dass wir mit den Grünen eine konstruktive und zukunftsorientierte Lösung gefunden haben, der letztendlich auch die Freiheitlichen zugestimmt haben.“
Klaus Lindinger, Abgeordneter zum Nationalrat.
Bäuerliche Betriebe zukunftsfit erhalten
Das Steuerentlastungspaket für die Landwirtschaft im Umfang von rund 50 Millionen Euro, das ab sofort rückwirkend ab 1.1.2020 gilt, ist für Lindinger ein wichtiger Schritt, „um unsere bäuerlichen Betriebe für die Zukunft fit zu halten“.
Rund 21.000 land- und forstwirtschaftliche Betriebe profitieren von der Angleichung der Krankenversicherungs-Mindestbeitragsgrundlage. Von der Absenkung des Anrechnungs-prozentsatzes beim fiktiven Ausgedinge von 13% auf 10% profitieren rund 20.000 Ausgleichs-zulagen-Bezieher, deren Pension sich dadurch im Schnitt um 450 Euro pro Person und Jahr erhöht. „Dieser Schritt hin zum mehr sozialer Gerechtigkeit hat vor allem in SPÖ-Kreisen zu massiver Neiddebatte geführt, die für mich unverständlich ist“, klärt Lindinger den Sachverhalt erneut auf: durch das fiktive Ausgedinge bekamen viele Bäuerinnen und Bauern, die ihr Leben lang hart gearbeitet haben, nicht einmal die Mindestpension in der Höhe von 966,65 Euro. „Wurden diesen vor der Absenkung 126 Euro abgezogen, so sind es nunmehr 94 Euro. Dahinter Klientelpolitik zu vermuten, ist schon ein starkes Stück!“
Von der Streichung des Solidaritätsbeitrages der Pensionisten auf alle Pensionen in Höhe von 0,5% werden in diesem Jahr rund 166.600 bäuerliche Pensionen profitieren. Ein besonderes Anliegen ist Lindinger die Erhöhung der PV-Beitragsgrundlage für hauptberuflich beschäftige Kinder bis zum 27. Lebensjahr. Davon werden rund 2.400 Personen profitieren. „Und wir sorgen dafür, dass Hofübergaben an die nächste Generation erleichtert werden“, so Lindinger.
Die Bedeutung der Land- und Forstwirtschaft in Österreich, was die Produktion und Bereit-stellung von Lebensmitteln aber auch den hohen Wirtschafts- und Arbeitsplatzfaktor betrifft, ist bei vielen unumstritten. „Allein von dieser Wertschätzung können die Bäuerinnen und Bauern nicht leben. Sie brauchen konkrete Maßnahmen zur Unterstützung“, zeigt sich Lindinger erfreut, dass mit diesem Gesetzespaket ein erster wichtiger Schritt umgesetzt wurde.
Die Firma ESKA in Thalheim bei Wels orientiert sich seit 1912 nicht an Standards, sondern sie setzt diese selber. Der Schutz der Hände, sei es als modisches Accessoire, im Sport oder im Beruf hat für ESKA höchste Priorität.
Firmenchef Paul Loos jun. (li.) führt Abg.z.NR Klaus Lindinger (v.re.), Landtagspräsident Wolfgang Stanek und Bürgermeister Andreas Stockinger durch den Betrieb in Thalheim.
„Der Familienbetrieb ist international tätig, genießt weltweit höchste Anerkennung und setzt seit mehr als 100 Jahren auf innovative Handwerkskunst,“ gratuliert Landtagspräsident Wolfgang Stanek Familie Loos und dem Team von ESKA zur innovativen und hoch professionellen Arbeit.
Eigene Entwicklungen von Handschuhen für Militär, Feuerwehr und Polizei oder individuelle Kundenwünsche müssen den sich ständig ändernden Anforderungen entsprechen. Dazu betreibt die Firma eine eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung sowie ein Vertriebs- und Logistikzentrum. Darüber hinaus verfügt ESKA über eigene Produktionsstätten in Thalheim sowie in Ungarn und Fernost. ESKA hat vor zwei Jahren die Cobra ausgestattet und wird die Sicherheitskräfte bei den Olympischen Spielen in Peking ausstatten. Landtagspräsident Wolfgang Stanek und Abg.z.NR Klaus Lindinger überzeugten sich beim Firmenbesuch von der hohen Qualität der Erzeugnisse und der internationalen Erfahrung.
Offenhausener Bauernbund-Team stellt sich der Wahl
Am 24. Juni 2020 fand die Jahreshauptversammlung des Bauernbundes Offenhausen statt. Neben den notwendigen Berichten stand auch die Neuwahl des Vorstandes auf der Tagesordnung. Andreas Oberauer ist in seiner Funktion bestätigt worden. Seit 24. Februar 2008 leitet er die Offenhausener BB-Ortsgruppe. Neu in seinem Team ist Daniel Wimmer anstelle des bisherigen Schriftführers Johann Ematinger. Er hat seine Funktion zur Verfügung gestellt. „Vielen Dank für die geleistete Arbeit!“, betonte Andreas Oberauer.
Das neugewählte Team: Obmann: Andreas Oberauer Obmann-Stv.: Christian Mallinger Ortsbäuerin: Christine Wimmer Ortsbäuerin-Stv.: Annemarie Ematinger Jungbauern-Obmann: Johannes Raab Altbauern-Obmann: Alois Obermair Kassier: Johannes Stoiber Schriftführer: Daniel Wimmer (neu)
Klaus Lindinger (v.li.), Christian Mallinger, Daniel Wimmer, Johannes Raab, Christine Wimmer, Alois Obermair, Andreas Oberauer, Michael Wimmer (Ortsbauernobmann), Annemarie Ematinger, Johannes Stoiber, Bgm. Johann Stürzlinger.
Alle freuten sich über 100 Prozent Zustimmung durch die anwesenden Bauernbund-Mitglieder. Der Bauernbund Offenhausen bietet gemeinsam mit der ÖAAB-Ortsgruppe regelmäßig die Sandkistenaktion für die Familien an. Dabei wird auch an die öffentlichen Spielplätze oder an den Kindergarten gedacht. Veranstaltungen und Weiterbildungen für die Mitglieder runden das Angebot ab.
Bei der BB-Jahreshauptversammlung präsentierte Bezirksparteiobmann Abg. z.NR Klaus Lindinger auch die aktuellen Entwicklungen für die Bäuerinnen und Bauern in Österreich. „Mit dem vorgezogenen Entlastungspaket setzt die Bundesregierung ein deutliches Zeichen ihrer Wertschätzung für die heimische Landwirtschaft“, betont Abgeordneter Lindinger. „Gleichzeitig gilt es, verstärkt daran zu arbeiten, dass die Konsumenten regional einkaufen. Das hilft allen!“, so Lindinger weiter.
ÖVP Fischlham unterstützt die jüngsten Gemeindebürger
Bürgermeister Franz Steininger (v.li.), Regina Moser (ÖVP-Frauen), Kindergartenleiterin Silvia Froschauer, Simone Pühringer (ÖVP-Frauen), Abg.z.NR Klaus Lindinger (ÖVP-Gemeindeparteiobmann) freuen sich mit den Kindern über die neue Spielmöglichkeit.
Eine neue Attraktion gibt es im Kindergarten Fischlham. Rechtzeitig zum Start nach der Sperre wegen der Corona-Schutzmaßnahmen kam ein großes Weidenhaus in den Kindergarten.
„Das ist eine tolle Möglichkeit für das Spielen im Garten!“, sagt Simone Pühringer, ÖVP-Frauen Fischlham. Gemeinsam mit Mitteln der ÖVP Fischlham finanzierten die ÖVP-Frauen dieses Weidenhaus. Bei einem „Lokalaugenschein“ mit ÖVP-Frauen-Stellvertreterin Regina Moser, Bürgermeister Franz Steininger und Gemeindeparteiobmann Abg.z.NR Klaus Lindinger überzeugten sich alle Finanziers von der Neuanschaffung. Dabei sahen sie auch, dass das Weidenhaus bei den Knirpsen großen Anklang fand. Viel Freude mit dem neuen Spielgerät!